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Das Taxiteam der Familie Seele wartet auf Sie!

Freundlichkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Hilfsbereitschaft sind für uns keine leeren Worte, sondern selbstverständlich Programm!

 

Älteren und gebrechlichen Fahrgästen helfen unsere Fahrerinnen und Fahrer gerne, damit sie sicher in ihre Wohnung gelangen. Kranke werden aus Arztpraxen abgeholt und - wenn gewünscht - auch in ihre Wohnung begleitet. Unsere Fahrzeuge sind gepflegte Mercedes Limousinen oder Kombis.

 

Probieren Sie uns aus! Geben Sie für gute Planungsmöglichkeit gerne Vorbestellungen auf.

 

Unser Firmensitz liegt im Osten Hamburgs, deshalb sind wir schwerpunktmäßig besonders für Bergedorf, Lohbrügge, Boberg, Havighorst, Mümmelmannsberg, die Vier- und Marschlande, Börnsen, Escheburg, Dassendorf, Wentorf, Reinbek, Neuschönningstedt und Glinde spezialisiert.

Hummel
 
Freigestellt

 

 

Das Taxiteam der Firma Seele

 

 

Ingrid Seele, Holger Seele und 10 weitere Fahrerinnen und Fahrer sind das zuverlässige Team der Firma.

Service ist unsere Stärke

Auf uns ist Verlass

 Taxi buchen!

 

Was wir bieten

  • Stadt- und Flughafenfahrten
  • Fernfahrten zu Festpreisen
  • Stadtrundfahrten mit geprüftem Guide der Tourismuszentrale Hamburg (bis 8 Pers.)
  • Behindertenfahrten mit Klapprollstuhl oder Gehwagen
  • Beförderung Ihrer Lieblinge (Kind, Hund,Katze,Vogel
Taxi 2

Taxi

Krankenfahrten

  • zur Dialyse
  • zur Strahlen- oder Chemotherapie
  • ins Krankenhaus oder bei der Entlassung nach Hause
  • zu allen Reha-Kliniken in Deutschland
  • Abrechnung mit Krankenkassen
 

Der Hummel – Das Hamburger Original!!!

Dahinter steckt folgende Geschichte:

Hamburger Hummel

In der Franzosenzeit gab es einen, wegen seiner lustigen Erzählungen, bei Kindern sehr beliebten Stadtsoldaten mit dem Namen Hans Hummel. Als der verstorben war zog Johann Wilhelm Benz (*21.01.1787 gest.15.03.1854), ein mürrischer Wasserträger in dessen Wohnung ein, woraufhin der Name „Hummel“ – als Spitzname auf ihn überging.

 

Vor 1848 gab es keine Wasserleitungen. Das Wasser wurde in Eimern aus Elbe, Alster oder Brunnen geholt. Der Wasserträger musste die an seinem Tragejoch hängenden Eimer sehr gut schützen damit das kostbare Wasser nicht verschüttet wurde. Kinder ärgerten Hummel sehr gerne indem sie ihn von hinten an seinem Rockzipfel zupften und riefen „Hummel – Hummel“. – Wenn er dann richtig sauer war rief er zurück „Mors- Mors“ – auf plattdeutsch „klei mi an Mors“ (also übersetzt – kratz - oder leckt mich am Arsch). Als dann 1848 die erste Wasserleitung in Hamburg in Betrieb ging wurde Benz arbeitslos.

 

Als er 1854 verstarb wurde er auf Armenhauskosten beerdigt. -

Der typische Hamburger Gruß lebt aber heute noch: „Hummel Hummel“ – „M…M…“

 

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